„Entwicklung eines Plans für CO2-freien Kraftstoff für Verbrennungsmotoren“
Am 14. Februar hat das Europäische Parlament Plänen zugestimmt, ab 2035 nur noch CO2-freie Autos in der Europäischen Union verkaufen zu dürfen. Deutschland scheint die effektive Umsetzung dieser Pläne zu blockieren, und Italien hat keine Eile, ihm einen Knockout zu verpassen Schlag.
Eine Vogelperspektive. Das Europäische Parlament hat am 14. Februar dem Gesetz zugestimmt, das vorsieht, dass ab 2035 in der Europäischen Union fast nur noch neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge verkauft werden dürfen, die kein CO2 mehr ausstoßen. Kleine Manufakturen, die jährlich bis zu 1.000 Autos bauen, entkommen dem Tanz. Dennoch scheint dies dem Verkauf von benzin- und dieselbetriebenen Autos in der Europäischen Union effektiv ein Ende gesetzt zu haben. Obwohl der Plan vom Europäischen Parlament erprobt wurde, müssen die Minister der beteiligten EU-Länder noch ihre endgültige Unterstützung für die Pläne am 7. März zum Ausdruck bringen, damit die Dinge wirklich endgültig sind. Deutschland und Italien scheinen dies nicht zu planen, schreibt Automotive News.
Deutschland sah in den EU-Plänen einen Weg, dem Verbrennungsmotor doch noch eine Zukunft zu geben. Wir sprechen über ein Verbot des Verkaufs von Autos, die CO2 ausstoßen, und nicht speziell über den Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotor. Deutschland hat die Europäische Kommission davon überzeugt, einen Gesetzentwurf einzubringen, der den Verkauf von Autos mit CO2-neutralem Kraftstoff nach 2035 ermöglichen würde. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sagte diese Woche, dass die Europäische Kommission diesen Vorschlag bisher noch nicht vorgelegt habe und dass Deutschland dies getan habe daher keine endgültige Einigung über die bereits bestehenden Pläne für 2035. Ähnlich wie in Deutschland. Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hat sich Anfang dieses Jahres entschieden gegen die EU-Pläne ausgesprochen. Meloni glaubt, dass „saubere Kraftstoffe“ den „grünen Übergang“ ohne wirtschaftliche Folgen für die europäischen Bürger ermöglichen.
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