Der umstrittene Frontflügel von Mercedes wird 2023 verboten



Die FIA ​​hat das technische Reglement verschärft und erlaubt dem Team den experimentellen Frontflügel Mercedes während des Großen Preises der Vereinigten Staaten ist für das nächste Jahr verboten. Die Entscheidung wurde beim World Motor Sport Council getroffen, der am Mittwoch stattfand.

Mit der Gestaltung des Frontflügels bewegte sich der deutsche Rennstall an der Grenze dessen, was die Regeln erlaubten. Das Team versorgte den Flügel mit einem Nachtrag Slot Raumteiler. Das Teil, das die verschiedenen Schichten des vorderen Kotflügels verbindet, hat sich als aerodynamisch vorteilhaft erwiesen und ist laut Autoverband nicht mehr zulässig. Mercedes hat in der laufenden Saison bereits Ärger geschnuppert, da das Teil vorsorglich nie am Auto verbaut wurde.

Verstärkte Regeln

Der Internationale Motorsportverband hat das technische Reglement verschärft, sodass der Mercedes-Flügel nicht mehr unter das Reglement fällt. Um genau zu sein, hat die FIA ​​das definiert Slot Raumteiler geändert. Nach den neuen Regeln darf das Teil bis zu acht Distanzstreben enthalten, muss aber eine strukturelle Verbindung zwischen den verschiedenen Schichten des vorderen Kotflügels bilden. Zusätzlich werden auch die Größe und der Abstand zwischen den Flossen erfasst.

Während des Rennwochenendes in den Vereinigten Staaten äußerte der technische Direktor von Mercedes, Mike Elliot, alle seine Zweifel an dem Bauteil. Damals wies er darauf hin, dass die FIA ​​in jeder Phase involviert sei und der Automobilverband unsicher sei, ob dem Design grünes Licht gegeben werden könne.

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Adelhard Simon

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