In Summe. Im November traf sich eine Gruppe von AfD-Politikern, Rechtsextremisten und finanzstarken Unternehmern aus ganz Deutschland zu einem geheimen Treffen im Hotel Adlon in Potsdam. Ziel des Treffens war die Entwicklung eines „Masterplans zur Abschaffung der Einwanderer“, einer sogenannten umfassenden „Remigration“. „Menschen, die sie als Nichtdeutsche betrachten, sollten nach rassistischen Kriterien aus Deutschland ausgewiesen werden.“
Warum ist das wichtig?
Es wäre ein eklatanter Verstoß gegen die verfassungsmäßige Ordnung des Landes, deutsche Staatsbürger aus rassistischen Gründen auszuweisen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass jetzt Stimmen laut werden, die ein Verbot der AfD befürworten. Olaf Scholz möchte das Bundesamt für innere Sicherheit (Bundesamt für innere Sicherheit) auf dieses Thema aufmerksam machen.In den Nachrichten. Die deutsche Seite Correctiv tut es der Bericht einer mysteriösen Begegnung in Potsdam. Dort versammelten sich im November AfD-Politiker, offene Rechtsextremisten und vermögende Geschäftsleute. Das Ziel des Treffens? Diskutieren Sie einen Plan zur Abschiebung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund.
- Die Enthüllung löste unter Beteiligung von AfD-Mitgliedern eine Schockwelle aus. Das wirft Fragen über die Haltung der Partei zu den deutschen demokratischen Werten auf.
- Auf diesen Vorfall wird nun die Aufmerksamkeit von Politikern und nationalen Medien gelenkt. Was wiederum sowohl die Parteipolitik als auch die breitere gesellschaftliche Debatte über Einwanderung in Deutschland beeinflussen kann.
„Wir werden Ausländer in ihr eigenes Land zurückschicken. Millionen davon »
Vergrößern. AfD-Mitglieder geben an, als Einzelpersonen anwesend gewesen zu sein und bestreiten jegliche formelle Beteiligung an den Projekten.
- Aussagen von AfD-Sprecher René Springer auf der Plattform X deuten allerdings auf eine aggressivere Einwanderungspolitik hin.
„Wir werden Ausländer in ihr eigenes Land zurückschicken. Millionen davon. Es ist kein Geheimplan. Es ist ein Versprechen. Für mehr Sicherheit. Für mehr Gerechtigkeit. Um unsere Identität zu bewahren. Für Deutschland.“
René Springer über X
AfD verbieten?
Rauszoomen. Die Veranstaltung beleuchtet die angespannten Beziehungen innerhalb der deutschen Politik im Zusammenhang mit Einwanderungsfragen und wirft Fragen zur Rolle der AfD in der deutschen Politik und ihrem Bekenntnis zu demokratischen Grundsätzen auf.
- Der deutsche Geheimdienst hat die sächsische Alternative für Deutschland (AfD) kürzlich als Bedrohung für die Demokratie eingestuft. Ein Vorgehen, das zu einem Verbot der Partei führen könnte.
- Die Reaktion von Unternehmen und Universitäten zeigt die gesellschaftliche Abneigung gegen solche extremistischen Zusammenkünfte.
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