Analyse von Live-Interaktionen und Training in einem Berliner Startup i2x sicherte sich 10 Millionen Euro in einer Finanzierungsrunde der Serie A. Die Finanzierungsrunde wurde von UVC Partners und btov Partners geleitet. An der Finanzierungsrunde beteiligten sich auch Unternehmen wie MS&AD Ventures, Asgard und HV Holtzbrinck Ventures.
Das KI-Martech-Startup bietet eine Spracherkennungslösung für Englisch und Deutsch mit fortschrittlicher Trainingstechnologie für künstliche Intelligenz. Das Unternehmen gewann kürzlich auch die Red Herring Awards in der Kategorie Software. Der rote Hering Preis 100 ist für seinen Auswahlprozess bekannt, bei dem das Unternehmen 20 Kriterienpunkte basierend auf Skalierbarkeit und Anzahl der Generationen berücksichtigt.
Wie funktioniert i2x?
Mithilfe der Spracherkennungstechnologie können Benutzer mithilfe von KI komplexe Gespräche in Echtzeit entschlüsseln. Darüber hinaus generiert die KI-Technologie automatisch Schulungseinheiten in Echtzeit, die Callcenter-Agenten und Vertriebsmitarbeitern dabei helfen, ihre Konversionsrate weiter zu verbessern, die Kundenzufriedenheit zu steigern und die Schulungsdurchlaufzeit zu verkürzen.
Konkret sammelt die KI Informationen über den Sprechstil des Nutzers, etwa Lautstärke, Sprecherverhältnis und Verwendung von Füllwörtern, und gibt dem Nutzer während und nach jedem Gespräch personalisiertes und unmittelbares Feedback.
Marktreaktion
i2017x wurde 2017 von Michael Brehm gegründet, ist exponentiell gewachsen und hat bedeutende Kunden gewonnen, darunter Unternehmen wie Vodafone, Siemens und das E-Health-Startup MediDate.
i2x – den Arbeitsplatz von morgen gestalten
Über das Startup sagt Dr. Jochen Gutbrod, geschäftsführender Gesellschafter von btov Partners: „Die Software ermöglicht es, die Stärken der Menschen mit den Vorteilen moderner Technologie zu verbinden und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung der Arbeitswelt von morgen.“ btov Partners begleitet i2x gerne auf seinem gesamten Weg. Das i2x-Team besteht mittlerweile aus 40 Mitarbeitern.
Wofür werden die Mittel verwendet?
Die neuesten Fördermittel werden für die Weiterentwicklung der Software verwendet. Bisher hat das Startup eine Gesamtförderung von 14,3 Millionen Euro erhalten.
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