Der Verteidiger wurde gegen Schweden für ein paar Minuten zugelassen, könnte aber am Dienstag eine weitere Chance bekommen. „Meiner Meinung nach bin ich bei der Nationalmannschaft ziemlich nah dran an einem Stammplatz“, sagte Bornauw. „Aber viele Spieler denken so. Es ist genau das Richtige. Niemand weiß wirklich, ob er im Team sein wird oder nicht. So bleiben Sie vorbereitet. Verlasse ich mich auf Spielmöglichkeiten? Nein, aber ich hoffe es.
Bornauw wies auch darauf hin, dass die Dynamik in der Nationalmannschaft und damit auch in der Abwehr hervorragend ist. „Wir kennen uns fast alle. Ich kenne die Fae seit meiner Kindheit. Debast und Vertonghen spielen auch bei Anderlecht. Es stellt eine Verbindung her. Aber eigentlich verstehen wir uns mit allen Verteidigern gut. Es herrscht eine positive Atmosphäre. Wie würde ich die Pläne des Bundestrainers beschreiben? Eine Mischung aus italienischer Taktik und deutschem Pressefußball.
Es wird ein besonderes Spiel für Bornauw gegen die Deutschen. „Vor allem, weil es in Köln ist. Es ist ein besonderer Ort, weil ich dort gespielt habe. Es sind nette und nette Leute dort. In Köln und Wolfsburg habe ich in vielen Bereichen Fortschritte gemacht. Defensiv und am Ball muss man in der Bundesliga schneller denken und immer die richtigen Entscheidungen treffen.
„Subtil charmanter Denker. Organisator. Schöpfer. Hingebungsvoller Zombie-Geek. Web-Guru. Zertifizierter Kommunikator.“