Belgien und Deutschland qualifizieren sich problemlos, Taiwan gewinnt gegen Irland

Die Gruppenphase des World Cup of Darts ist vorbei: Während Belgien und Deutschland problemlos das Achtelfinale erreichten, unterlag Irland überraschend der taiwanesischen Sensation.

Freitagabend ist Entscheidungsabend: Bei der WM verabschiedeten sich 24 Länder nach drei Sitzungen, während 12 Paare ihre Tickets für das Achtelfinale buchten. Überraschungen gehören dazu, und Taiwan habe diese Aufgabe mit großer Freude übernommen. Teng Lieh Pupo und An Sheng Lu spielten am Freitagnachmittag gegen Litauen gut, kamen aber gegen Irland noch weiter. Teilweise dank Ans 132 überraschten sie O’Connor und Barry, woraufhin die Menge tobte. Italien Wenige Spiele später erreichten sie als zweites ungesetztes Land das Achtelfinale: In einem entscheidenden Spiel besiegten Michele Turetta und Massimo Dalla Rosa (der Platz 142 belegte) Portugal.

Kroatien und Schweden tauchen erneut auf

Zuvor schien es zwischen beiden zu sein Kroatien und Kanada wird ein aufregendes Land sein. Mit Boris Krcmar und Matt Campbell verfügen beide Länder über eine Tourkarte, während Romeo Grbavac und David Cameron teilweise ihre Klasse zeigen. Die in diesem Jahr gesetzten Kroaten erwiesen sich als die Stärksten: Krcmar versetzte ihm mit einem feinen 96er (über Doppel 18, Doppel 20) den letzten Schlag. Wildlederder am ersten Tag überzeugte, sicherte sich auch seinen Platz im Achtelfinale. Jeffrey de Graaf blieb weit von seinem am Donnerstag erzielten Durchschnitt von 120 entfernt, war aber zusammen mit Oskar Lukasiak viel zu stark für Gibraltar.

Die besten Länder stolpern nicht

Belgien Es scheint, dass es in den Philippinen einen harten Gegner gibt, aber nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein. Alexis Toylo und Christian Perez zeigten nicht wirklich etwas, während Dimitri van den Bergh und Kim Huybrechts auftauchten. Mit einem Durchschnitt von rund 95 zeigten sie, dass sie für die nächste Runde bereit sind. Für Deutschland Das Gleiche gilt: Gabriel Clemens und Martin Schindler hatten mit Finnland keine Probleme und zeigten einmal mehr, dass sie gefährliche Titelanwärter sind. Australien bleibt ein Außenseiter, zeigte aber auch gegen Hongkong eine gute Leistung. Man Lok Leung spielte erneut sehr gut, musste jedoch mit ansehen, wie sein Landsmann Lok Yin Lee zu viele Doppel verfehlte. Damon Heta spielte erneut sehr schlecht, verhalf seinem Land aber dennoch mit einer 107 zum Einzug in die nächste Runde.

Nordirland bleibt ein Anwärter, Österreich gewinnt erneut

Es herrschte in allen Spielen keine Spannung. Frankreich Es dauerte nur zwei Spiele, um gegen Dänemark weiterzukommen, aber in einem sehr schwachen Spiel konnten sie sogar gewinnen. Tschechische Republik Und Polen Auch gegen Island und Ungarn verfügten sie über eine günstige Ausgangslage, die sie auch optimal ausnutzten. Die Tschechische Republik verlor kein Bein, während Polen nie wirklich auf Widerstand stieß. Der Höhepunkt des Spiels zwischen Nordirland und die Schweiz kam von Bruno Stöckli: Der Zwister erreichte eine 170 und erhielt anschliessend Standing Ovations von Josh Rock und Brendan Dolan. Die Nordiren wussten bereits damals, dass sie qualifiziert waren und gewannen das Spiel letztendlich. Österreich durfte die Gruppenphase mit einem einfachen Sieg (4:1) beenden, obwohl Sudesh Fitzgerald Guyana mit einer 152 die Show stahl.

Ergebnisse

(15) Schweden – Gibraltar 4:1
(12) Tschechische Republik – Island 4:0
(14) Frankreich – Dänemark 4:3
(13) Kroatien – Kanada 4:2
Taiwan – Irland 4:3 (9)
(11) Polen – Ungarn 4:1
Italien – Portugal 4:3
(5) Belgien – Philippinen 4:0
(6) Nordirland – Schweiz 4:3
(7) Deutschland – Finnland 4:1
(8) Australien – Hongkong 4:2
(10) Österreich – Guyana 4:1

Bild bereitgestellt von FOTO: Jonas Hunold (PDC Europe)

Eleonore Roth

"Creator. Subtil charmanter Bier-Nerd. Hingebungsvoller Zombie-Fanatiker. Schriftsteller. Böser Social-Media-Befürworter."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert