Bei der WM in Katar ist alles skandalös.
Schreckliche Zustände
In Katar arbeiteten fast 2 Millionen Wanderarbeiter in Einrichtungen für die FIFA Fussball-Weltmeisterschaft. Oft sind es arme Menschen aus Ländern wie Bangladesch, Indien und Pakistan. Sie mussten zum Beispiel beim Bau von Straßen, Stadien, dem Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und dem Bau neuer Hotels mitarbeiten.
von a Bericht Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International zeigt, dass die Arbeitsbedingungen entsetzlich waren und die Arbeitsmigranten völlig ausgebeutet wurden. Die Menschen mussten in sengender Sonne arbeiten, es gab kaum Pausen, keine freien Tage, es gab keinen bezahlten Urlaub und manchmal sogar keine Bezahlung. Die Arbeitsbedingungen waren sogar so schlecht, dass gem Der Wächter mindestens 6500 (!) Menschen starben. Die Regierung von Katar hat es versäumt, eine angemessene Untersuchung der Todesfälle durchzuführen, und die FIFA hat laut Amnesty International weggeschaut.
Möchten Sie mehr darüber erfahren? Dann schau dir die an dreiteilige YouTube-Dokumentation Im Dunkeln der WM von Journalist Danny Ghosen.
Die WM in Katar wurde bestochen
Großer Umfang forschen des amerikanischen FBI zeigte, dass Katar 2010 dank Korruption und Bestechung Weltmeister wurde. Das FBI untersucht den Fall seit 2015 und veröffentlichte die Ergebnisse im Jahr 2020. Dem Bericht zufolge hatten mehrere FIFA-Mitglieder Bestechungsgelder erhalten, um für Katar zu stimmen.
Frauenrechte sind falsch
Frauen werden in Katar immer noch diskriminiert. Zum Beispiel kommt das sogenannte Vormundschaftssystem zum Einsatz. Habe hiermit Frauen benötigen die Erlaubnis ihres männlichen Vormunds, um beispielsweise zu heiraten, ins Ausland zu reisen (bis zum Alter von 25 Jahren) und Zugang zu reproduktiver Gesundheitsversorgung zu erhalten. Darüber hinaus gibt es auch ein Familienrecht, das Frauen diskriminiert. Für Frauen ist es schwieriger als für Männer, die Scheidung einzureichen.
Schlimm ist es auch mit lhbti+ Rechten
Neben Frauen werden auch LGBTI+ Menschen diskriminiert. Beispielsweise wird Homosexualität mit jahrelanger Haft bestraft. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch Die Sicherheitsdienste von Katar haben im vergangenen September Mitglieder der LGBTI-Gemeinschaft willkürlich angegriffen und festgenommen. Außerdem in der deutschen Doku Katar Geheimtasche zu sehen, wie der katarische WM-Botschafter Khalid Salman beunruhigende Äußerungen über Homosexualität macht. Er nennt es „eine Form von Hirnschädigung“.
Sportwäsche wird verwendet
Katar macht sich laut Amnesty International des „Sportswashing“ schuldig. Das Turnier wird genutzt, um Katar in ein gutes Licht zu rücken und gleichzeitig Menschenrechtsverletzungen und -verletzungen zu vertuschen. ZÜNDETE gab letzten Monat bekannt, dass 50 Orange-Fans auf Kosten von Katar zur Weltmeisterschaft fahren werden. Der Golfstaat zahlt für ihren Flug und ihre Unterkunft im Austausch für positive Social-Media-Beiträge. Sie sollen auch negatives Feedback von anderen melden.
Quelle: Amnesty International, ZÜNDETE, Der Wächter, HRW
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