Der Chef-Wirtschaftsberater der Allianz glaubt, dass Bitcoin niemals die Reservewährung der Welt ersetzen wird. Mohamed El-Erian glaubt auch, dass der Preis niemals 100.000 Dollar überschreiten wird.
Der Preis-Hype
Die Allianz ist ein deutsches multinationales Unternehmen, das sich mit allen Arten von Finanzangelegenheiten befasst, von Versicherungen bis hin zu Immobilien.
Dennoch hat El-Erian Vertrauen in den Kryptomarkt in der aktuellen Baisse. Er glaubt, dass die Branche diese Zeit durchlaufen und dann eine wichtige Rolle im „Zahlungsökosystem“ spielen wird. Aber erst muss es in seinen Augen besser geregelt werden.
Der CEO teilt seine Vision in a Interview mit CNBC. Er sieht jedoch innovative Fortschritte bei Bitcoin. Der Rekordpreis von 69.000 US-Dollar war jedoch auf extreme Investorenmanie, „Überproduktion“ und Überkonsum auf dem Kryptomarkt zurückzuführen, wie es bei jeder Innovation der Fall ist.
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Der Krypto-Winter ist eine Folge davon, aber auch sozioökonomische Ereignisse haben dem Wachstumsschub ein Ende gesetzt.
Keine Massenadoption
Dennoch glaubt der Ökonom, dass die derzeitige Stabilität von Bitcoin darauf hindeutet, dass das Schlimmste der Baisse hinter uns liegt:
„Um es klar zu sagen, ich glaube nicht, dass Bitcoin eine globale Währung werden wird, ich glaube nicht, dass es massiv genutzt wird. Massenakzeptanz: Das wird nicht passieren.“
Trotzdem hatte El-Erian Bitcoin. Er kaufte es 2018, als es 3.000 US-Dollar wert war, und verkaufte es 2020 für rund 19.000 US-Dollar.
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