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Der Ausgang war letztes Jahr spannend, aber die deutsche Siegerin Sophie Leube und die elfjährige braune Stute Jadore Moi lagen bereits aus der Dressur in Führung. Die große Frage ist, wer ihm 2022 nachfolgt.
Boekelo – Die Fahrerin aus Hamm konnte ihr Glück im vergangenen Oktober kaum fassen. „Es ist sehr spannend“, sagte Sophie Leube. „Boekelo ist erst unser zweiter langer Vierstern. Ich weiß, dass meine Stute alles kann, sie ist die Beste der Welt. Ich bin überwältigt von diesem Erfolg. Wir sind seit ihrem 5. Lebensjahr ein tolles Team unser Fleiß und unsere Ausdauer.
verheiratet
Die Reiterin, die Jahre zuvor als Pflegerin für ihren Landsmann Peter Thomsen fungierte, hatte bewusst den Knopf abgestellt, der anzeigte, dass mit fünf Konkurrentinnen weniger als ein Sprungfehler ein äußerst spannendes Finale auf sie wartete. „Auch weil ich mich gestern nach unserer grandiosen Hereingabe sehr gefreut habe. Dass wir auch gewinnen, ist ein Wunder. Das ist mit Abstand mein bisher größter Erfolg. Ich bin super glücklich.“
William Fox-Pitt wurde letztes Jahr Zweiter mit Grafennacht. Damit war der Engländer knapp am ersten Fahrer, der „Boekelo“ zum dritten Mal gewinnen konnte. Der Franzose Sidney Dufresne war 2021 mit Tresor Mail für den dritten Platz gut.
Tim Lippen
Tim Lips wurde 2021 zum fünften Mal in seiner Karriere nationaler Mehrkampfmeister. Trotz eines Sprungfehlers beim letzten Sprung gewann De Brabander mit Lady Chin van ‚t Moerven Z den Titel. Lips wurde Achtzehnter in der Endwertung. „Ich habe heute nichts anders gemacht als an den anderen Tagen. Ich wollte so gut wie möglich fahren und dann würde ich sehen, wie das Ergebnis aussehen würde. Ich habe es bewusst etwas weniger überschwänglich gemacht als bei meinen vorherigen Titeln. Es ist ein bisschen anders, ob man in Boekelo mit einem zweiten oder dritten Platz oder wie jetzt mit einem Achtzehnten den Titel gewinnt“, sagte Lips. Die Ankündigung des Redners, dass Merel Blom mit Ceda NOP gestürzt sei, ließ das Publikum aufatmen. Blom kam Zweiter in den Niederlanden mit dem achtjährigen Crossborder. „Es ist sehr schwer, mein Gefühl zu beschreiben“, sagte Blom. „Es ist ein schwieriges Jahr für mich, weil die Spiele in Tokio und die EM in der Schweiz nicht so gelaufen sind wie ich.“ hatte es mir vorgestellt. Sie lernen es zu nutzen.
der Königin
Thierry van Reine debütierte in Boekelo mit ACSI Harry Belafonte und beendete die Gesamtwertung als 40. und Nummer drei auf nationaler Ebene. „Es war eine fantastische Erfahrung, bei diesem Rennen vor so einem Publikum querfeldein starten zu können. Mein Pferd hat diese Show in der Vergangenheit zweimal unter Alice Naber bestritten, er wusste also, was von ihm erwartet wurde. Er hat einen tollen Job gemacht. Schade, dass wir im letzten Springparcours drei Balken von den Löffeln geworfen haben“, sagt Van Reine.
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