Die Hälfte der niederländischen Manager: Daten und Digitalisierung sind für Unternehmen unerlässlich

Mehr als die Hälfte der niederländischen Manager (53 %) sehen Daten und Digitalisierung als wesentlichen Bestandteil der zukünftigen Geschäftswelt. Damit sind die Niederlande ein digitaler Vorreiter in Europa. Daraus ergibt sich Die Referenz für zukunftsfähige Unternehmeneine Untersuchung von Impact-Ökonom im Auftrag von Cognizant.

Dieser Prozentsatz ist viel höher als im restlichen Europa, heißt es in dem Bericht. Tatsächlich teilen 42 % aller europäischen Manager diese Ansicht, und in den Nachbarländern Deutschland (39 %) und Großbritannien (30 %) ist der Prozentsatz sogar noch geringer. 96 % der europäischen Manager befürworten jedoch grundsätzlich die Einführung eines datengetriebenen Ansatzes und die Schaffung eines „Digital First“-Geschäftsmodells.

Cognizant hat Beamte aus zehn europäischen Ländern gefragt, wie sie sich auf die Zukunft vorbereiten. Die Ergebnisse zeigen drei Schlüsselthemen auf, denen Manager Priorität einräumen sollten: Ausschöpfung der Vorteile aus der beschleunigten Einführung von Technologien, Überarbeitung von Personalstrategien und schließlich das Erreichen von Umwelt-, Sozial- und Unternehmensführungszielen (ESG).

Verschiedene Technologien
Über 60 % der europäischen Befragten planen die Implementierung von Quantencomputing, Blockchain, Robotik, Cloud Computing und/oder Virtual/Augmented Reality (VR/AR) oder haben diese bereits implementiert. Cloud Computing hat die höchste Implementierungsrate in Europa (87 %) und VR/AR hinkt noch hinterher. 52 % der Unternehmen nutzen es bereits oder denken, dass dies bald der Fall sein wird. Die Niederlande sind führend in Bezug auf die Implementierung von Robotik (67 %) oder die Absicht, sie einzusetzen. Beim Quantencomputing liegen die Niederlande an zweiter Stelle (58 %) und Deutschland an der Spitze (60 %). Blockchain steht in allen Ländern seltener auf der Agenda: Im Durchschnitt planen 53 % der Manager, sie einzusetzen. Norwegen führt hier die Liste mit 58 % an und die Niederlande sind mit 50 % das Schlusslicht dieser Liste.

Mangel an Arbeitskräften
Fast die Hälfte der europäischen Befragten (45 %) gibt an, dass ihnen das Personal fehlt, um fortschrittliche Technologien zu implementieren und zu nutzen. In Schweden ist diese Zahl sogar noch höher (49 %) und in den Niederlanden sagen fast vier von zehn Managern (38 %), dass sie keine Mitarbeiter haben, die neue Technologien implementieren können.

Kurz- oder langfristig
Ein höherer Prozentsatz der europäischen Befragten hält es für wichtiger, Daten und Digitalisierung langfristig als kurzfristig zu planen (46 % gegenüber 43 %). Die Niederlande sehen die Einführung der neuesten Technologie als am wichtigsten an, während Deutschland den geringsten Bedarf dafür sieht.

Forschungsmethodik
Der Future-Ready Business Benchmark, eine von Cognizant in Auftrag gegebene Economist Impact-Studie, untersucht den aktuellen Zustand von Unternehmen angesichts der Anforderungen von morgen. Der Benchmark wurde durch einen rigorosen Rechercheprozess, Expertenberatung, Datensammlung und Analyse entwickelt. Der Benchmark spiegelt eine Reihe wichtiger Überlegungen und Nachhaltigkeitsmaßnahmen für multinationale Unternehmen in 10 Ländern – darunter die Niederlande, Deutschland, das Vereinigte Königreich und Schweden – und 8 Sektoren wider, basierend auf dem externen Umfeld, auf Geschäftsbereitschaftsfaktoren und der aktuellen Leistung. Es konzentriert sich auf Querschnittsthemen wie Geschäftsgrundlagen, Talente, Technologie- und Innovationsfähigkeit sowie ESG. Lilie hier Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie eine nachhaltige Organisation werden.

Über Cognizant
Cognizant (Nasdaq: CTSH) baut und entwickelt moderne Unternehmen. Wir helfen unseren Kunden, Technologien zu modernisieren, Prozesse neu zu gestalten und Erfahrungen zu transformieren, damit sie unserer sich schnell verändernden Welt immer einen Schritt voraus sind. Gemeinsam machen wir den Alltag besser. Sieh auf www.cognizant.com Wo @kompetent.

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Helfried Beck

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