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Für das Geschäft
NIJKERK Mechaniker zu sein Daimler-Busse kennt seine Überraschungen. Denn der niederländische Importeur von Mercedes-Benz und Setra Bussen mit Sitz in Nijkerk beliefert nicht nur Reiseveranstalter und Verkehrsbetriebe. Sie können auch einfach am Mannschaftsbus Ihres Lieblingsvereins arbeiten oder sich mit einem vollelektrischen Stadtbus beschäftigen. „Busse sind ein eigenständiges Segment in der Automobilindustrie“, sagt Mauritz van Leeuwen. Er ist Service Manager bei Daimler Buses in Nijkerk, einer weltweit tätigen Tochtergesellschaft der deutschen Daimler Truck AG. Neben dem Verkauf werden in Nijkerk auch Service und Wartung von Mercedes-Benz und Setra Bussen durchgeführt. Und das erfordert das notwendige spezifische Wissen, sagt Van Leeuwen. „Bei einem Bus trifft man auf die unterschiedlichsten Technologien. Mal bastelt man am Motor, um eine Wasserpumpe zu ersetzen und ein anderes Mal baut man WLAN in einen Bus ein oder baut eine VIP-Küche mit Backofen und Mikrowelle ein. Und so etwas wie Busfahren ist auch ein besonderer Sport.
ERWERBEN SIE NEUES WISSEN Van Leeuwen will nur sagen, dass man sich als Busmechaniker mit viel mehr Facetten auseinandersetzen muss als mit einem Lkw oder einem Auto. Deshalb legt Daimler Buses großen Wert auf Weiterbildung. „Wir bieten unseren Technikern die Möglichkeit, sich so weit wie möglich zu entwickeln. Es gibt uns auch Flexibilität für eine Vielzahl von Missionen. Die Werkstatt Nijkerk hat 25 Mitarbeiter. Viele Mechaniker kamen über eine duale Ausbildung ins Unternehmen. „Sie werden teilweise in der Sekundarstufe und teilweise hier intern ausgebildet“, betont Van Leeuwen. „Wir sind ein anerkannter Ausbildungsbetrieb, aber auch erfahrene Mechaniker aus der Lkw-Branche steigen bei uns ein. Natürlich haben sie bereits viel internes Wissen und Sie müssen nicht so viel unterrichten. »
In der Welt der Omnibusse schreiten die Entwicklungen rasend schnell voran, insbesondere auf dem Gebiet der Motoren. Daimler bietet Düsenschulungen an, um diese neuen Techniken zu beherrschen, und bei Bedarf reisen Techniker zum Werk in Deutschland, um sich neues Wissen anzueignen, sagt Van Leeuwen. „Das betrifft zum Beispiel den neuesten Stand der Technik oder wenn ein sehr fortschrittliches Busmodell auf dem Weg ist. Die Arbeit mit modernster Technik und die kurzen Kommunikationswege zum Werk machen den Job für viele Kollegen so interessant .
Die Kunden von Daimler Buses kommen vor allem aus der Reise- und ÖPNV-Branche, bestellen aber auch Fußballvereine, Radsportmannschaften, Basketballmannschaften und Orchester speziell angepasste Busse für sie. Dazu gehören manchmal sehr spezifische Wünsche, erklärt Van Leeuwen. „Manchmal steckt es in sehr unerwarteten Details. Einem Kunden hat zum Beispiel die Farbe der Beleuchtung im Bus nicht gefallen und wir haben die Tönung nach seinen Wünschen angepasst. Es gibt auch Kunden, die den Einbau einer Soundanlage mit passenden Lasershow-Effekten in ihren Bus wünschen. Oder Sie wünschen sich luxuriöse Polstersessel mit Fußstütze, damit Sie ganz entspannt an Ihrem Ziel ankommen. Wir bearbeiten alle derartigen Anfragen, sofern sie natürlich alle Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Ehrgeiz anregen Viele Mechaniker denken gerne über diese Art von Upgrades nach und spezialisieren sich mehr, andere tauchen tiefer in die Funktionsweise neuer Technologien ein. Auch diese Ambitionen werden geweckt, das weiß Van Leeuwen. „Natürlich ist es kein Muss. Wenn Sie mit Ihrer täglichen Arbeit glücklich und zufrieden sind, finden wir das auch gut. Aber es gibt viele Möglichkeiten innerhalb unseres Unternehmens, sich weiterzuentwickeln oder zu wachsen. Werden Sie sogar Trainer bei Daimler Deutschland. Es ist wirklich Teil unserer Unternehmenskultur.
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