Das Forum für Demokratie ist beigetreten Europa der Souveränen Nationen (ESN)die neue europäische Partei, die unter der Führung der deutschen AfD gegründet wurde. Im Einklang mit der Vision für die Niederlande wird sich FVD auf europäischer Ebene für einen Stopp der Einwanderung und eine wirksame Rückwanderungspolitik einsetzen. Auch Globalismus, Brüsseler Bürokratie und die Zerstörung unserer Souveränität sind zentrale Themen der Partei.
Europäische Zusammenarbeit
Neben der AfD, die zuletzt hervorragende Ergebnisse bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen erzielte, gibt es noch die MHM (Ungarn), SPD (Tschechische Republik), NN (Polen), Revival (Bulgarien), TTS (Litauen), The Republican Bewegung (Slowakei) und Zemmours französische Rückeroberung schlossen sich der europäischen Partei an.
Leider hat die FVD bei den letzten Europawahlen am 6. Juni keinen Sitz im Europäischen Parlament erhalten, wird aber dennoch dem neuen ESN beitreten. Denn neben der Fraktion im Europäischen Parlament selbst wird auch eine Partei aufgebaut – eine Organisation, die in der Lage ist, Konferenzen zu organisieren, Debatten zu eröffnen, Umfragen durchzuführen und auch das europäische Netzwerk der FVD deutlich auszubauen.
Europäische Institutionen
Als größte Mitgliedspartei der Niederlande, die sich nicht nur in der Gesellschaft, sondern auch in der Politik engagiert, wird sich die FVD im Rahmen dieser neuen Zusammenarbeit unter anderem auf die Bildung europäischer Institutionen konzentrieren.
Die Sofia-Erklärung
Anfang des Jahres unterzeichnete Ralf Dekker die Sofia-Erklärung im Namen des Forums für Demokratie, das von Bulgarian Renaissance, einer der Parteien des neuen ESN, gegründet wurde. Dies bedeutete, den internationalen Korporatismus in Frage zu stellen, die (Brüsseler) Bürokratie zu bekämpfen und den Krieg durch Friedensverhandlungen zu beenden.
„Preisgekrönter Organisator. Social-Media-Enthusiast. TV-Fan. Amateur-Internet-Evangelist. Kaffee-Fan.“