Deutsche Medien erwägen Höchststrafe für den unglücklichen De Ligt – Voetbal International

Als ehemaliger Spieler des FC Bayern München wurde Matthijs de Ligt am Dienstagabend von den deutschen Medien aufmerksam verfolgt. Nur eine Halbzeit war dem Oranje-Torschützen gewidmet, der nach schwierigen 45 Minuten in der Umkleidekabine blieb. „Er muss sich bei seinem neuen Verein noch beweisen.“

Sky Deutschland hat sich auf De Ligt konzentriert. „Fataler Fehler mit schwerwiegenden Folgen“, titelt der Fernsehsender. „De Ligt wirkte zu Beginn der Nations League unglücklich und sein Fehler führte auch zu einem deutschen Tor. Dann kam er nicht mehr im Trikot aus der Umkleidekabine: Er wurde ausgewechselt und erhielt daher die Höchststrafe“, sagte De Ligt wahrscheinlich in der Hierarchie der niederländischen Verteidigung deutlich zurückgefallen.

Ruhr Nachrichten verteilte Notizen und die Einschätzung von Jonathan Tah war besonders auffällig. „Nach nur fünf Minuten hatte er bereits drei Fouls am kraftvollen und muskulösen Brian Brobbey begangen. Für den Rest des Spiels war er hoffnungslos unterlegen. Die gelbe Karte war die logische Konsequenz. Tah bettelte um Veränderung und wurde nach einer Ruhepause von seinem Elend erlöst.

Biene Kicker Sie wären mit einem Sieg der niederländischen Mannschaft zufrieden gewesen. „Deutschland hat Mut bewiesen, nachdem es das schnellste Gegentor seit fünfzig Jahren kassiert hat. Es endete mit einem Unentschieden gegen die starke niederländische Mannschaft. Vielleicht hätten sie mehr verdient. Von Anfang an wirkten die Niederländer frischer und mutiger. Deutschland schien beeindruckt von der guten Atmosphäre, die in der Johan-Cruijff-Arena herrschte.

Bild ging auf die Schiedsrichterarbeit ein und wie Deutschland einen Elfmeter verweigerte. „Es weckt schlechte Erinnerungen. Nur 67 Tage nach dem bitteren Ausscheiden gegen Spanien war Bundestrainer Nagelsmann erneut unzufrieden mit dem Schiedsrichter. Dann war es Marc Cucurella, der durch Jamal Musiala den Ball in den Arm bekam, nun ist er das Opfer. Julian Nagelsmann verstand das nicht und warf wütend seine Wasserflasche. „Dafür bekommt man im Mittelfeld immer einen Freistoß.“

Dies bezieht sich auf einen Moment zwischen Xavi Simons und Musiala. Der Ausrutscher von Simons hätte den Spieler des FC Bayern München getroffen. Biene TZ Sie sind damit einverstanden, auch wenn die schlechte Leistung des Schiedsrichters hervorgehoben wird. „In Amsterdam stand es 2:2 und das ist wirklich gut. Die Niederlande waren in der ersten Halbzeit aktiver, Deutschland in der zweiten. Am Ende pfiff Schiedsrichter Davide Massa bei einem deutschen Angriff, was sicherlich nicht sein einziger Streitpunkt war.“ Entscheidung.

Mariele Geissler

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