PSV interessiert sich auch für den deutschen Nationalspieler

Das Interesse des PSV an Robin Gosens habe nachgelassen, schreibt die deutsche Niederlassung von Sky Sport.

Nach dem Transfer in der Transferakte von Sepp van den Berg gilt es als nahezu sicher, dass Robin Gosens nicht zum PSV kommen wird. Dies bedeutet, dass andere Vereine einen Freibrief haben, den als teure Option angesehenen Außenverteidiger von Union Berlin zu erwerben. Der Londoner Verein Crystal Palace erwägt nun ernsthaft einen Wechsel des Deutschen, obwohl der Premier-League-Klub Union Berlin noch kein Angebot unterbreitet hat.

Es wird erwartet, dass der PSV am Ende des Transferfensters fleißig nach Verteidigern sucht, aber bisher hat er noch keinen Spieler ausgewählt. Bei dieser Suche fiel auch der Name Gosens beim PSV, doch der PSV konnte keinen Wechsel für den betreffenden Spieler vornehmen. Dies ist wahrscheinlich auf die Transferanforderungen von Union Berlin zurückzuführen.

Die Union will erst über Angebote von mindestens zehn Millionen Euro diskutieren, während der PSV auch Sergiño Dest in seinen Reihen hat, der sich von einem Kreuzbandriss erholt. PSV sucht nach einer Mietstruktur für den Linksverteidiger. Dadurch schien ein Transfer schon im Vorfeld schwierig zu erreichen. Heute berichtet Sky Sports, dass das Interesse des PSV nachgelassen hat.

Letzte Woche wurde bekannt, dass Crystal Palace ebenfalls über die Ankunft von Gosens nachdenkt. Die Londoner haben noch kein offizielles Angebot abgegeben und prüfen noch die Möglichkeiten, sind aber klar im Rennen um den Verteidiger. Union Berlin wünscht sich, dass Gosens in Berlin bleibt. Der Bundesligist ist jedoch bereit, Gespräche mit Angeboten über zehn Millionen Euro aufzunehmen.

Adelhard Simon

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