Diese deutschen Frauen verfolgen die Tour de France Femmes: „Wir radeln 967 Kilometer“

Eine Gruppe begeisterter Frauen in regenbogenfarbenen Radsport-Outfits beim Start der Tour de France Femmes 2024. In ihren Händen tragen sie Banner und Fahnen mit Slogans wie „Die ganze Liebe zur Vulva auf dem Fahrrad‚ Und ‚Stoppen Sie den Sexismus, beginnen Sie mit dem Radfahren‚.

Frauen sind ein Teil davon Radsportkollektiv Cyclits aus Köln. Die mehr als hundert Mitglieder zählende Radsportgruppe hat nur ein Ziel: „Mehr Frauen aufs Fahrrad bringen.“

Feministische Fahrradkarawane

Die Damen, die zum Auftakt der Frauen-Tour de France 2024 applaudierten, stiegen am Samstag in Köln auf ihre Fahrräder. Wie eine feministische Radkarawane besuchen sie mehrere Orte des größten Frauenradrennens der Welt.

Maximiliane Reger: „Wir radeln in acht Tagen 967 Kilometer. Jetzt haben wir noch 280 Kilometer vor uns und bald geht es weiter in Richtung Dordrecht. Dann fahren wir nach Lüttich und dann kehren wir nach Hause zurück.

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Weibliche Beispiele

Demnach Radsportkollektiv Cyclits Ein Radrennen für Frauen ist super wichtig. „Professionelle Radfahrerinnen sind ein Vorbild für andere Frauen. Warum sollte Radfahren ein Männersport sein? Die Hälfte der Weltbevölkerung ist weiblich.

Das Kölner Kollektiv möchte mit seinen Veranstaltungen den Radsport für Frauen zugänglicher machen. „Wir beseitigen den Wettbewerbscharakter des Radsports. Bei uns geht es nicht um Geschwindigkeit, sondern um Spaß. Ein weiteres Motto der Radsportbegeisterten: „Es gibt keine dummen Fragen.“ Wir verstehen, wenn Sie Radfahren mit Klickpedalen spannend finden. Sie wissen nicht, wie man einen Reifen wechselt? Kein Problem, wir beraten Sie gerne technisch.

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Adelhard Simon

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