Für die deutsche Supermacht droht ein Schreckensszenario: Verlust der Profilizenz im Abstieg

Schalke 04 durchlebt eine schwierige Zeit. Der im Niedergang begriffene deutsche Klub erlebt eine dramatische Saison in der 2. Bundesliga Königsblau ist auf Platz fünfzehn. Das Team von Trainer Karel Geraerts (Foto) liegt nur aufgrund der Tordifferenz über der Ziellinie. Ein Abstieg aus der 2. Bundesliga würde für Schalke mit ziemlicher Sicherheit den Verlust der Profilizenz bedeuten, schreibt er Luftsport. Das hat alles mit den 165 Millionen Euro Schulden zu tun, mit denen der Verein zu kämpfen hat.

Schalke stieg am letzten Spieltag der vergangenen Saison aus der Bundesliga ab. Auch diese Saison läuft spektakulär. Schalke hat nur sechs von neunzehn Ligaspielen gewonnen, zweimal unentschieden gespielt und elf Spiele verloren. Damit liegt Schalke mit zwanzig Punkten auf dem fünfzehnten Platz. Eintracht Braunschweig und Hansa Rostock mit den Nummern 16 und 17 haben die gleiche Punktzahl, aber eine etwas geringere Tordifferenz: Die beiden Vereine liegen bei -13, Schalke bei -9.

Der VfL Osnabrück liegt mit zehn Punkten auf dem letzten Tabellenplatz und dürfte fast sicher absteigen. Die Nummer 17 steigt ebenfalls direkt ab, während der Verein, der den 16. Platz belegt, in die Relegations-/Aufstiegs-Play-offs einziehen muss. Dass sich Schalke in einer Abwärtsspirale befindet, zeigt sich auch an den Ergebnissen der vergangenen Wochen.

Zunächst unterlag man dem Hamburger SV (2:0), der noch im vollen Wettbewerb um den Aufstieg in die Bundesliga steht, danach musste Schalke eine empfindliche Niederlage gegen den FC Kaiserslautern hinnehmen (4:1). Diese jüngste Niederlage war herzzerreißend, da Kaiserslautern seine letzten sieben Ligaspiele verloren hat. Dank der Niederlage hat Kaiserslautern nun Schalke überholt, in der Tabelle hat der FC Magdeburg auch die Gelsenkirchener überholt.

Es herrscht also eine Krise auf Schalke, das vor nicht allzu langer Zeit an der Champions League teilnahm. Das Chaos innerhalb des Vereins könnte noch größer werden, wenn es dem Verein nicht gelingt, den Abstieg zu verhindern. „Entsprechend Himmel„Informationen zufolge ist eine S04-Lizenz für die dritte Liga grundsätzlich ausgeschlossen“, schreibt er HimmelJournalist Robert Gherda.

„Ein möglicher Abstieg hätte derzeit unabsehbare Folgen, aber eines ist klar: Der Verein in seiner jetzigen Form würde in dem Horrorszenario sterben.“ In diesem Fall sollte Schalke einen Neuanfang auf Amateurebene versuchen.

„Aber für viele Spieler wäre der Abstieg kein großes Problem, denn zumindest die bestbezahlten Schalke-Profis werden auf jeden Fall einen neuen Verein finden.“ Gherda sagt, dass es für Schalke in dieser Saison um das „Überleben“ geht. „Ohne Zweifel wurden auf Schalke in den letzten Monaten und Jahren mehr Fehler gemacht, als aufgezählt werden können, aber in der aktuellen Situation spielt das keine Rolle.“

„Es ist jetzt wichtig, die Spieler zu finden, die die enorme Belastung tragen und auf dem Platz gute Leistungen erbringen können. Es geht nicht mehr darum, Marktwert zu schaffen oder jungen Spielern Spielzeit zu geben. Es geht nicht mehr darum, Marktwert zu schaffen oder Spielzeit zu geben.“ für junge Spieler ist für einen der größten Fußballvereine der Welt eine Frage des Überlebens.

„Nächsten Samstag gegen Braunschweig wird es um weit mehr als drei Punkte gehen. Geraerts muss elf Spieler aufs Feld schicken, die den Respekt der Fans zurückgewinnen und zeigen, dass noch Leben in der Mannschaft ist.“ Das möglicherweise entscheidende Treffen mit der Nummer 16 Braunschweig ist für kommenden Samstag geplant.

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Adelhard Simon

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