wird in Deutschland nach seinen pro-palästinensischen Äußerungen hart behandelt. Für den CDU-Abgeordneten Johannes Steiniger steht der ehemalige Ajax-Spieler sogar vor einem Ausschluss aus Deutschland.
Zu „Bayern, schick ihn bitte sofort raus“ beginnt Steiniger mit seinen harschen Worten. „Der Verein, der von den Nazis als jüdischer Verein galt, sollte das nicht zulassen. »
Aber Steiniger selbst geht noch weiter. „Alle Möglichkeiten Deutschlands müssen genutzt werden, um Mazraoui aus dem Land zu vertreiben“, sagte der Politiker. Steiniger hofft auf ein ernsthaftes Eingreifen des Klubs bei Mazraoui, der am Dienstagabend im WM-Qualifikationsspiel gegen Liberia in der marokkanischen Nationalmannschaft fehlt. Laut seinem Trainer Walid Regragui wäre dies auf Muskelschmerzen zurückzuführen.
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Bayern München hat angedeutet, dass sie angesichts der Unruhen um ihn Gespräche mit dem Verteidiger aufnehmen werden. Beim FSV Mainz 05 wurde Anwar El Ghazi von der Auswahl ausgeschlossen, weil er seine Unterstützung für Hamas und Palästina zum Ausdruck gebracht hatte. Derzeit geht es Mazraoui nur um die Unterstützung Palästinas. Dieses Thema ist beim FC Bayern sehr heikel, denn Der Orchestermeister ein israelischer Torwart unter Vertrag, Daniel Peretz.
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