„Hunderte“ protestieren zu Beginn von Till Lindemanns Solotournee in seiner Heimatstadt | Zeigen

Bei einem Konzert des Rammstein-Sängers Till Lindemann kam es erneut zu Protesten. Nach Angaben der deutschen Polizei hatten sich rund sechshundert Menschen versammelt, um gegen Lindemann zu demonstrieren, der seine Solotournee in seiner Heimatstadt Leipzig begann.

Dem Polizeibericht zufolge verlief die Demonstration gegen Lindemann „weitgehend ohne Probleme“, es wurden jedoch einige Fälle von Sachbeschädigung und anderen Straftaten untersucht. „Außerdem soll es bei dem Treffen zu einer verfassungswidrigen Geste gekommen sein, gegen die ebenfalls ermittelt wird“, teilte die Polizei Leipzig mit. Laut deutschen Medien hat jemand den Hitlergruß gezeigt.

Mit seiner Solotournee wird der Sänger im Herbst insgesamt 24 Shows in 13 Ländern bestreiten. Auch in den Niederlanden wird der Deutsche im Dezember auf dem Podium stehen. Am 14. Dezember wird er auf der RTM-Bühne in Rotterdam Ahoy auftreten.

Der 60-jährige Lindemann geriet dieses Jahr wegen mehrfacher Vorwürfe sexuellen Fehlverhaltens in die Kritik. Der Sänger hat diese Vorwürfe stets zurückgewiesen. Die Berliner Staatsanwaltschaft ging den Vorwürfen nach, die Ermittlungen wurden jedoch mangels Beweisen eingestellt.

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Eleonore Roth

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