Ursprünglich hatte die Europäische Kommission geplant, ab 2035 nur noch Elektrofahrzeuge zuzulassen. Doch auf Druck Deutschlands machte sie eine Ausnahme für Verbrennungsmotoren, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden. Nach monatelanger Überlegung scheint nun entschieden zu sein, was „E-Fuel“ wirklich ausmacht.
Warum ist das wichtig?
Elektrofahrzeuge sind in Bezug auf den Ausstoß von Treibhausgasen (THG) bereits bei weitem nicht perfekt. Obwohl sie bei der Nutzung keine Emissionen ausstoßen, entstehen beim Herstellungsprozess, insbesondere bei den Batterien, zwangsläufig Emissionen. Dabei sind die Emissionen, die bei der Erzeugung des Stroms entstehen, der sie antreibt, noch nicht berücksichtigt. Umweltorganisationen, die bereits mit Elektrofahrzeugen unzufrieden sind, beobachten genau, was als „E-Fuel“ gelten wird. Die Automobilindustrie wiederum hofft auf maximale Flexibilität.In den Nachrichten: ein Entwurf eines Berichts der Kommission über E-Fuels.
- Berichte Freitag EURACTIV dass es ihnen gelungen sei, an ein internes Dokument der Europäischen Kommission zu gelangen. Dieses Dokument legt die Definition für synthetische Kraftstoffe fest.
- Offenbar wird die radikalste Lösung auf den Tisch kommen.
Was waren die beiden Hauptoptionen?
Die Details: Debatte innerhalb der Kommission.
- Seit Monaten tobt innerhalb der Co ein Kampf
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