Paris liegt weiterhin weit vor der niederländischen Mixed-Staffel: WM-Zwölfter

Lange kämpften die Niederlande um einen echten Spitzenplatz – insbesondere Mitch Kolkman zeigte sich heute als besonders stark – doch in der Endrunde der Mixed-Team-Staffel-Weltmeisterschaft in Hamburg verlor das niederländische Team wertvolle Zeit und Positionen. Richard Murray, Rachel Klamer, Mitch Kolkman und Rani Skrabanja belegten in einem von Deutschland gewonnenen Rennen schließlich den zwölften Platz.

Runde 1 – Richard Murray kämpft sich durch das Hauptfeld

Das Hinspiel war für die Niederlande nicht das erfolgreichste; Richard Murray kämpfte um sein Können, kam aber im Zwanzigsten aus dem Wasser und somit ins Hinterfeld. Zu diesem Zeitpunkt hatte er 15 Sekunden Rückstand, aber es reichte gerade noch, um mit dem Rad ins Peloton zu kommen. Australien, Portugal und Deutschland trennten sich im Rennen vom Rest des Feldes und Murray schlug schließlich den zweiten niederländischen Athleten mit 30 Sekunden Rückstand aus. Die Niederlande waren damals Zwölfter.

Runde 2 – Rachel Klamer konsolidiert sich und gewinnt einen Platz

Rachel Klamer hat im zweiten Lauf einfach getan, was sie tun musste; Sie verlor weder Zeit noch Orte. Die Hoffnung bestand vielleicht darin, Zeit gutzumachen, aber der Rückstand der Niederländer blieb beim Schwimmen, Radfahren und Laufen ungefähr gleich; Sie punktete mit 41 Sekunden Rückstand auf Mitch Kolkman und wurde dann Elfte. Damals lagen Deutschland, die Schweiz, Amerika, Portugal und Neuseeland an der Spitze.

Heat 3 – Mitch Kolkman ist stark und macht gute Geschäfte

Mitch Kolkman war – wie gestern – immer noch sehr stark. Im Schwimmen machte er drei Plätze gut und gewann Sekunden, auch im Radfahren und Laufen machte er weitere Plätze gut. Neuseeland und Deutschland führten derzeit das Rennen an, aber Kolkman rückte auf den sechsten Platz vor und schickte Rani Skrabanja in einer guten Ausgangsposition in den letzten Lauf. Der Rückstand der Niederlande betrug damals 42 Sekunden.

Runde 4 – Rani Skrabanja verliert Zeit und Positionen

Während Deutschland im letzten Rennen alleine unterwegs war und die Kontrolle über das Rennen übernahm, musste Rani Skrabanja alles tun, um den Niederlanden eine gute Platzierung zu bescheren. Beim Schwimmen funktionierte es gut, aber beim Radfahren hatte Skrabanja mehr Probleme. Zurück in der Wechselzone war sie Neunte und ihr Rückstand betrug 1:05 Minuten. Im Rennen ging es noch schneller; Am Ende wurde Skrabanja mit 1:54 Minuten Rückstand Zwölfter.

Das Spiel wurde von Deutschland gewonnen. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Neuseeland und die Schweiz.

Poldie Hall

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