Anderlecht ist von diesem Hinspiel-Transfer „sicher“.

Beim RSC Anderlecht hoffen sie, das nötige Geld durch den Verkauf nutzloser Spieler aufzubringen. Einer dieser Schachfiguren ist Timon Wellenreuther. Sportchef Jesper Fredberg darf nach und nach auf eine schöne Summe für den Torhüter hoffen.


Wellenreuther ist in dieser Saison von Anderlecht an Feyenoord ausgeliehen, der eine Kaufoption hat. Er ist dort der zweite Goalie, konnte aber aufgrund einer Verletzung des ersten Goalies Justin Bijlow 14 Spiele halten. Er hat einen soliden Eindruck hinterlassen. Eine endgültige Übertragung ist in Vorbereitung.

RSCA FÜHLT DAS GELD

Wellenreuther sagt, er wolle keinen weiteren Kredit. „Im Sommer werde ich nicht mehr ausgeliehen“, erklärt er dem Deutschen Sport 1. Feyenoord hat eine Kaufoption, aber Wellenreuther will offensichtlich irgendwo der erste Torhüter sein. Hinzu kommt das Interesse Deutschlands, was für den RSCA finanziell sehr interessant wäre. Dort steht er noch ein Jahr unter Vertrag und Wellenreuther hat einen Marktwert von 1 Mio. Euro. Er hat keine Zukunft in Brüssel.

„Es gibt Möglichkeiten, im nächsten Sommer in die Bundesliga zu wechseln. Mein Berater hört die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln, wir wissen um das Interesse. Natürlich wurden meine Spiele für Feyenoord nicht nur in den Niederlanden gezeigt, ich habe noch einen Einjahresvertrag beim RSC Anderlecht, aber Feyenoord hat eine Kaufoption“, sagte der Torhüter.

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Adelhard Simon

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