RB Leipzig hat sich dank einer starken Hinrunde für das Finale des DFB-Pokalturniers qualifiziert. Die Freiburger mit Mark Flek im Tor wurden im ersten Satz zu Hause überrascht und lagen zur Halbzeit mit 0:4 zurück. Nach einer Roten Karte für Leipzig trafen beide Mannschaften in der Schlussphase noch einmal (1:5).
Fkken wurde zum ersten Mal in der 13. Minute gepasst. Der spanische Nationalspieler Dani Olmo führte gute Regie. Der Stürmer war kurz darauf Alleinspieler für das 2:0 von Benjamin Henrichs. In der 36. Minute ließ Olmo auch Dominik Szoboszlai ein Tor zu, bevor sein Steilpass auf Christopher Nkunku kurz vor der Halbzeit seine dritte Vorlage des Abends erzielte.
Josko Gvardiol wurde eine halbe Stunde vor Schluss vom Platz gestellt, weil er einen durchbrechenden Spieler niedergeschlagen hatte. Den Überschuss nutzten die Hausherren durch ein Tor von Michael Gregoritsch noch aus. Leipzig sah seinen Einzug ins Finale, dessen Gegner der VfB Stuttgart oder Eintracht Frankfurt sind, nicht auf dem Weg ins Aus. Szoboszlai verwandelte in der Nachspielzeit einen Elfmeter.
Auch in der Bundesliga stehen sich Leipzig und Freiburg um das Ticket für die Champions League gegenüber. Freiburg belegt den begehrten vierten Platz mit 2 Punkten Vorsprung auf Leipzig. Am Samstag treffen die beiden Mannschaften erneut aufeinander.
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