Smeets, der Mann, der Ajax 2016 die Meisterschaft gekostet hat, sucht fleißig nach einem neuen Verein. Er steht bei RWD Molenbeek in Belgien unter Vertrag, würde aber am liebsten heute gehen. Es laufen Gespräche über eine Vertragsauflösung. „Ich trainiere gerade mit der zweiten Mannschaft, das ist alles, was ich mache“, seufzt der 30-Jährige aus Limburg, der sich mehr Respekt vom Verein erhofft hatte. „Als Spieler hast du keine Chance, wenn ein Trainer oder technischer Direktor es nicht in dir sieht. Sie zeigen auch nicht den hinteren Teil ihrer Zunge Kultur oder im Team, aber ich kann es nicht verstehen.Das Schlimmste ist, dass sie mich nicht respektieren.
Der vom MVV ausgebildete Mittelfeldspieler spielte zwischen 2015 und 2017 für De Graafschap und konnte auch im vergangenen Sommer zu Doetinchem zurückkehren. „Aber aus privaten Gründen wollte ich näher an der Heimat spielen“, sagt Smeets aus Maastricht. „Deshalb habe ich zu De Graafschap nein gesagt, aber es gab eine Chance, zurückzukommen. Es war einfach nicht der richtige Zeitpunkt, aber wer weiß in der Zukunft. Ich bin jetzt offen für einen Verein mit den Niederlanden, aber alles muss.“ De Graafschap wird für mich immer ein besonderer Klub sein, ich habe ein besonderes Gefühl dabei.
FreiburgII
Für Vermeij, Superboer zwischen 2014 und 2016, scheint eine Rückkehr weniger naheliegend. Der blonde Stürmer geht in seine zweite Saison beim SC Freiburg. Er debütierte auf höchstem Niveau in Deutschland, spielt aber hauptsächlich für die zweite Mannschaft der 3. Bundesliga. „Ich habe mich hier auf die Karte gesetzt und bin gespannt, ob diesen Sommer etwas Schönes passiert“, sagt Vermeij, dessen Vertrag ausläuft. „Wir haben mit Freiburg gesprochen, aber einige Auflagen müssen noch erfüllt werden. Ich möchte zum Beispiel in die erste Mannschaft aufsteigen, also in die Bundesliga, also ein ganz anderes Bild.
Status ohne Übertragung verwenden
Wenn er nicht mit Freiburg ausgeht, kann er seinen Nicht-Transfer-Status mit einem Wechsel nach Deutschland einlösen. De Graafschap wird voraussichtlich nicht in diesem Sommer an die Tür des 28-jährigen Stürmers klopfen, sondern für die Zukunft. „Es ist kein Muss, aber wenn es passiert, würde ich es lieben“, sagt Vermeij, der sich an den Achterhoek gebunden hat. „Das war mein schönster Moment, vielleicht auch, weil ich meine Frau in Doetinchem kennengelernt habe. Aber ich hatte auch eine Beförderung und habe viele Matches gespielt. Wenn es in Zukunft möglich wäre, wäre ich sicher offen dafür.
Foto: REGIO8
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