Great Prosperity wurde von Ministerin Hanke Bruins Slot in der neuen regionalen Deal-Serie als zentrales Thema benannt. Extended Prosperity, in Twente besser bekannt als Gross Twente Happiness, umfasst alles, was Menschen wertvoll finden. Dabei geht es neben materiellem Wohlstand auch um Themen wie Gesundheit, Bildung, Umwelt und Lebenswelt, gesellschaftlichen Zusammenhalt, Persönlichkeitsentwicklung und Sicherheit. Broad Welfare und damit auch Gross Twente Happiness bezieht sich nicht nur auf die aktuelle Situation, sondern antizipiert auch die Zukunft und bietet Raum, um auf Herausforderungen zu reagieren.
Noch mehr Wirkung erzielen
„Mit dieser neuen Runde von Region Deals können wir noch mehr Einfluss auf Themen nehmen, die von einem zusätzlichen Schub in Twente profitieren könnten“, sagt der Vorsitzende Wim Boomkamp. „Wir wollen gemeinsam hart daran arbeiten, die regionale Wirtschaft zu entlasten. Dazu gehören eine nachhaltigere Energieversorgung und die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmenssektors (KMU), die Steigerung des Zuzugs von technischen Studenten und die bestmögliche Nutzung des verfügbaren Arbeitskräftepotenzials in der Region und in der Grenzregion. .“ Ein weiteres wichtiges Thema ist die Zugänglichkeit der Pflege. „Um die Gesundheitsversorgung zugänglich und bezahlbar zu halten, ist es wichtig, in der Versorgungskette noch besser zusammenzuarbeiten. Und noch mehr in das Konzept der Positiven Gesundheit zu investieren. Im Mittelpunkt stehen Prävention, Früherkennung/Diagnose, Innovationen zu Hause, Fernpflege und Schulung von Pflegekräften. »
Führende Region für grüne Technologie
Vinod Subramaniam, Vorsitzender des Kuratoriums der Universität Twente: „Die Nachfrage nach qualifiziertem technischem Personal wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Dies ist nicht nur ein Thema für die Wirtschaft, sondern kann angesichts großer gesellschaftlicher Herausforderungen wie der Energiewende auch zum Engpass werden. Daher ist es sehr wichtig, dass sich junge Menschen für ein Technik- und IKT-Studium entscheiden. Als Bildungsträger können wir mit Hilfe des Regiodeals noch mehr Studierende für technische Studiengänge interessieren. Auf diese Weise tragen wir zur weiteren Entwicklung von Twente als grüne, technologisch führende Region bei.
Der Abgeordnete Eddy van Hijum: „Die Auswahl der Vorschläge zeigt, dass die Regierung die Innovationskraft der östlichen Niederlande nutzt, um die Hauptaufgaben des Koalitionsvertrags anzugehen. Dank dieser finanziellen Unterstützung durch die Regierung und der Kofinanzierung aus der Region können wir die Entwicklung von Technologien und Innovationen beschleunigen, die zum allgemeinen Wohlstand unserer Gesellschaft beitragen. Diese Region ist stark in den Bereichen sichere und nachhaltige Lebensmittel, Gesundheitsversorgung, Digitalisierung, saubere Energie und Kreislaufwirtschaft. Ein gutes Beispiel sind unsere Medizintechnikunternehmen, die mit ihren Innovationen dazu beitragen, die Gesundheitsversorgung zu verbessern. Davon profitieren die gesamten Niederlande. Als Provinz freuen wir uns daher, wieder Partner des Region Deals zu sein. »
„In Twente haben wir viele Herausforderungen in bestehenden Gewerbegebieten in Bereichen wie Energiewende und Nachhaltigkeit. Mit der Unterstützung von Regio Deal wollen wir jetzt wirklich als Vereinigungen von Unternehmern zusammenarbeiten, um uns die Hände schmutzig zu machen“, sagt Michel ten Hag im Namen von Ondernemend Twente und VNO-NCW Twente.
Zusammenarbeiten
Rückblickend auf die Ausgaben und Auswirkungen der Regionalvereinbarung 2019 ist Boomkamp zuversichtlich, dass die gesetzten Ziele erreicht werden. „In Twente arbeiten wir besser zusammen. Mit diesem Schwung können wir weiter an der Entwicklung der Region arbeiten, aber das geht nur in Zusammenarbeit mit der Provinz und der Landesregierung.“
Quelle: Twente.com
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