„Wasserstoff ist eine wichtige neue Form nachhaltiger Energie“, sagt Rozemuller. „Das kann sehr interessant sein, besonders für Investoren, die sich bereits mit nachhaltiger Entwicklung beschäftigen. in Wasserstoff investieren. Gerade weil die Entwicklungen noch recht jung sind, gibt es viel Raum für Wachstum. »
Wasserstoff, die sauberste Energie
„Ohne gleich sehr technisch zu werden, Wasserstoff als Energieträger hat viele wichtige Vorteile. Erstens ist es überall. Das ist natürlich im Wasser, aber zum Beispiel auch in Sternen und anderen Objekten im Universum“, sagt Rozemuller. Wir haben also viel. „Zweitens ist Wasserstoff sehr sauber. Der einzige Abfall, der Energie aus Wasserstoff hat, ist Wasser. Das reduziert also nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern es entstehen auch keine anderen Abfallrisiken wie beispielsweise bei der Kernenergie. Aber laut dem erfahrenen Investor ist einer der größten Vorteile vielleicht die Tatsache, dass Wasserstoff kreisförmig ist: „Sie können neuen Wasserstoff aus Wasser extrahieren, das bei der Verbrennung als Abfall freigesetzt wird.“
Wasserstoff als Energieträger ist nicht ganz neu: „In der Raumfahrt wird er schon lange als Treibstoff genutzt. Die Energiedichte von Wasserstoff ist sehr hoch, sodass Sie viel weniger Gewicht benötigen, als wenn Sie beispielsweise Kerosin in Ihrem Space Shuttle transportieren würden. Doch Wasserstoff als mögliches Verbraucherprodukt ist erst ein Jahrzehnt alt. „Die Erwartungen an Wasserstoff sind hoch. Ich denke, es ist eine vielversprechende Technologie.“
Risikostreuung mit ETFs
Die Technologie von Wasserstoff als Energiequelle für Haushalte, Autos und mehr steckt also noch in den Kinderschuhen. Und das macht es auch zu einem sehr volatilen Sektor, in den man investieren kann. „Wie bei den meisten volatilen Aktien ist der größte Vorteil bei der Investition in Wasserstoff auch der größte Nachteil“, sagt Rozemuller. Da die Branche noch relativ jung ist, können Sie vielleicht noch zu einem interessanten Zeitpunkt einsteigen. „Da Wasserstoff sein Versprechen zunehmend erfüllt, ergeben sich potenzielle Renditechancen. Andererseits ist die Branche auch verunsichert und Rückschläge in der Entwicklung wirken sich sofort hart auf das Ergebnis aus.
Wasserstoff-Aktien sind also definitiv keine Aktien für schwache Nerven. Mit ETFs können Sie jedoch zumindest ein gewisses Risiko beseitigen. „Mit einem ETF kauft man Aktien verschiedener Unternehmen.“ Somit sind Sie mit einem geringeren Investment sofort im börsennotierten Wasserstoffsektor weit verbreitet. Und das ist auch gut so, denn es ist immer noch schwer vorherzusagen, welche Unternehmen in dieser Kategorie am Ende die besten Performer werden. „Ich denke, Wasserstoff ist wahrscheinlich die Zukunft. Doch manchmal drängeln sich die Entwicklungen, sodass der Gewinner eines Quartals sechs Monate später der Verlierer sein kann. Bei VanEck haben sie daher einen diversifizierten Wasserstoff-ETF entwickelt, bei dem die Chancen gut stehen, dass Sie immer vom damals gelisteten Gewinner im Wasserstoffsektor profitieren. Natürlich funktioniert der Spread auch in beide Richtungen: ETFs werden auch Verlierer enthalten. Wenn die Branche insgesamt wächst, sollte sich das Ganze positiv auswirken.
Titelauswahl ohne Emotionen
Die Wasserstoff-ETFs von VanEck wird vierteljährlich neu gewichtet. „Das bedeutet, dass wir alle drei Monate überprüfen, ob die ETF-Aktien die Indexauswahlkriterien erfüllen.“ Diese Bedingungen sind fest und rein numerisch, sodass bei dieser Gewichtung keine Emotion im Spiel ist. „Vertrauen oder gar Liebe zu einem bestimmten Unternehmen ist also nicht um die Ecke. Die wahren Fakten eines Unternehmens zählen.
Der ETF besteht aus den 25 größten Unternehmen der Branche. „Das können Unternehmen sein, die Wasserstoffenergie produzieren, aber auch Unternehmen, die zum Beispiel Möglichkeiten zur Wasserstoffspeicherung entwickeln.“ Auf diese Weise sind Sie als Investor in den Entwicklungen, die Sie erreichen möchten, nicht eingeschränkt. „Denn die Energiespeicherung bringt viele Herausforderungen während der Energiewende mit sich.“ Außerdem ist es laut Rozemuller für ein Unternehmen wichtig, sich wirklich auf Wasserstoff zu konzentrieren und ihn nicht nur hinzuzufügen. „Teilnahmeberechtigt sind nur Unternehmen, die mindestens 50 Prozent ihres Umsatzes mit wasserstoffbezogenen Aktivitäten erzielen. Darüber hinaus sind auch die größten Hersteller von Wasserstoffgas in der ETF enthalten, da sie für die Entwicklung des Wasserstoffsektors von wesentlicher Bedeutung sind. Das bedeutet, dass VanEck manchmal Unternehmen verpasst, die Sie in anderen Wasserstoff-ETFs finden. „Zum Beispiel Hyundai, die arbeiten an Wasserstoffmotoren, aber das ist derzeit nur ein Bruchteil ihres Umsatzes.
„Mit diesem ETF wollen wir Laien und Kleinanleger an diesem Trend teilhaben lassen“, betont Rozemüller. Dank des regelmäßigen Wiegens, das wirklich rein digital ist, müssen Sie nicht mehr selbst recherchieren. „Da der dem ETF zugrunde liegende Index die größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung auswählt, landen erfolgreiche Wasserstoffunternehmen automatisch im Fonds.“
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