Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird nicht zu den türkischen Wahlen nach Deutschland reisen. Andere Mitglieder seiner AKP-Partei werden für den Wahlkampf in europäische Länder reisen, darunter auch nach Deutschland.
wer meldet sich Sie Frankfurter Rundschaudie auf Aussagen von Köksal Kus, Präsident der UID, der Lobbyorganisation der AKP, beruht.
Die Absage von Erdogans Reise erfolgt nach umstrittenen Äußerungen des türkischen Abgeordneten Mustafa Acikgöz (AKP) über Unterstützer der kurdischen militanten Organisation PKK und der Gülen-Bewegung. In einer deutschen Moschee sagte Acikgöz über diese Gruppen: „Wir werden sie zerstören, wie wir es in der Türkei getan haben. Erklärungen werden in a aufgezeichnet Video die seit Dienstag in den sozialen Medien weit verbreitet ist.
Das Auswärtige Amt habe daraufhin den türkischen Botschafter vorgeladen und ihm mitgeteilt, dass „Hate Speech und Hate Speech in Deutschland nichts zu suchen haben“. Das Ministerium teilte außerdem mit, dass türkische Wahlaktivitäten in Deutschland nur noch mit vorheriger Genehmigung zulässig seien.
Am 27. Januar findet in Deutschland eine Konferenz statt, zu der mehrere Vertreter der AKP kommen werden. Nach Recherchen von Frankfurter Rundschau die AKP organisiert noch mehr Wahlaktivitäten im Land. Am vergangenen Freitag nahm der türkische Landwirtschaftsminister Vahit Kirsci an einer Veranstaltung in Berlin teil.
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