Neben der Blockpaprika wird auch die Spitzpaprika häufiger von Verbrauchern im In- und Ausland gekauft. „Die Zahlen von Nielsen IQ zeigen, dass die Zahl der in niederländischen Supermärkten verkauften Kilo Spitzpaprika im Vergleich zu 2019 derzeit um 50 % gestiegen ist“, sagt Mark van den Barg, Trade Marketer bei Growers United. „Aber trotz der prozentualen Steigerung bleiben wir ehrgeizig und wollen die scharfe Paprika noch besser profilieren.“
Nationale und internationale Wachstumschancen für Spitzpaprika
Die süße Spitzpaprika ist in den Niederlanden und Deutschland auf dem Vormarsch. „Während die Forschungsagentur NielsenIQ zeigt, dass die Niederlande in den letzten drei Jahren eine Steigerung der verkauften Kilos um 50 % verzeichneten, zeigen Untersuchungen des Marktforschungsinstituts GfK, dass in deutschen Supermärkten eine Steigerung von fast 40 % zu verzeichnen ist.“ , sagt Mark ‚Gute Neuigkeiten, aber es gibt immer Raum für Verbesserungen.‘
„Der Anteil der Haushalte, die Spitzpaprika verwenden, beträgt in beiden Ländern nur 40 %. Zum Vergleich: Bei Paprikaschoten liegt dieser Anteil bei über 80 % und bei Tomaten sogar bei über 90 %. Diese Zahlen zeigen, dass es für die Spitzpaprika noch reichlich Wachstumsmöglichkeiten für die Süßen gibt. »
Spitzpaprikas sind heute oft ein Impulskauf
Wann kann der Handel den Verkauf von Spitzpaprika ankurbeln? „Um diese Frage zu beantworten, müssen wir uns zunächst das aktuelle Verbraucherverhalten ansehen. Zahlen zeigen, dass Verbraucher in den Niederlanden (40 %) und Deutschland (30 %) beim Einkauf einfach nicht an dieses Produkt denken Pfeffer ist oft ein Impulskauf.“
„40 % der niederländischen Verbraucher geben an, dass sie sich entscheiden, nur im Laden zu kaufen, während Blockpfeffer bei 80 % von ihnen bereits auf der Einkaufsliste steht. In Deutschland entscheiden sich mehr als 50 % der Verbraucher dafür, Pfeffer en bloc in der Spitzpaprika zu kaufen gegenüber 75 %, die sich im Vorfeld für Pfeffer en bloc entschieden haben.“
Profite machen, indem man Spitzpaprika positioniert
Wo können wir Profit machen? „Zum Beispiel die Spitzpaprika besser im Frischeregal zu positionieren als die bekannte Blockpaprika“, sagt Mark. „Basierend auf Geschmack, Qualität und Wachstumsmöglichkeiten verdient dieses Produkt einen eigenen Platz im Regal. Zum Vergleich: Der beste Platz im Regal für Tomaten ist Tomaten mit dem besten Geschmack und der besten Qualität vorbehalten.
„Diese befinden sich auf Augenhöhe, knapp über normalen Tomaten. Käufer erfahren so sofort, wo sie hochwertige Produkte finden können. Auch in puncto Mehrwert macht es Sinn, die Spitzpaprika im Regal über dem Brunnen auszustellen. – bekannte Blockpaprikaschoten. Außerdem funktionieren die Werbeaktionen im Geschäft für dieses impulsempfindliche Produkt überdurchschnittlich.“
Spitzpaprikas verdienen eine Rolle im Marketing
„Die richtige Positionierung ist nicht nur im Regal wichtig, sondern auch über andere Kanäle“, sagt Mark. „Denken Sie an Marketing über Zeitschriften und soziale Medien, aber geben Sie Spitzpaprika auch einen (mehr) prominenten Platz in köstlichen Rezepten. Denn süße Spitzpaprika ist – der Name sagt alles – viel süßer als Paprika im Block. Deshalb nicht passen nur in eine Vielzahl von Gerichten, eignen sich aber auch hervorragend zum Rohverzehr als gesunder Snack.“
Denn gesund sind sie auf jeden Fall: Eine Spitzpaprika enthält so viel Vitamin C wie vier Orangen zusammen. Growers United garantiert eine gute Qualität, aber auch eine gute Frische und Haltbarkeit von Spitzpaprika. Darüber hinaus werden sie von den Produzenten produziert, was die Umweltbelastung verringert und gleichzeitig das Wohlbefinden von Mitarbeitern und Verbrauchern steigert.
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