2. Er spielte auch Wasserkocher und Bierglas
Paul McCartney gilt als einer der besten Bassisten der Welt, doch neben Bass, Gitarre und Schlagzeug beherrschte der Beatle auch … den Heizer und das Bierglas. Nein, es sind nicht die konventionellsten Instrumente. 1966 wurde McCartney zu einer Jam-Session über experimentelle Musik an das Royal College of Art in London eingeladen. Dort bekam er einen Krug Bier und eine Heizung, um Musik zu machen. Nehmen wir mal an, das klingt fantastisch.
3. McCartney zündete ein Kondom an (und musste ins Gefängnis)
Die Beatles spielten oft längere Zeit in Hamburg, Deutschland. Die Gruppe sprach ein wenig Deutsch, aber nicht genug, um Paul McCartney aus der Patsche zu helfen. 1960 zündete er nach eigenen Angaben in seinem Hotelzimmer ein Kondom an, weil es dunkel war. Es brach kein Feuer aus, aber die Polizei befragte McCartney schnell zu dem Vorfall. Nach einem Tag im Gefängnis wurde ihm befohlen, nach Großbritannien zurückzukehren.
4. Er stellte das Nirvana wieder her
Nach dem Tod von Kurt Cobain im Jahr 1994 hörte Nirvana auf zu existieren. Schlagzeuger Dave Grohl und Gitarrist Pat Smear gründeten die Foo Fighters, heute eine der größten Rockbands der Welt, und Bassist Krist Novoselic engagierte sich in der Politik, schrieb Bücher und gründete gelegentlich eine Gruppe. Erst 2012 entstand Nirvana, dank niemand geringerem als Paul McCartney. Die verbliebenen Mitglieder von Nirvana und Paul McCartney gründeten eigens für das Benefizkonzert für die Opfer des Hurrikans Sandy eine Supergroup. Mit ihrem Song „Cut Me Some Slack“ gewannen sie 2013 sogar einen Grammy.
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