„Young Devil muss Freiburg verlassen“

Hugo Siquet spielt seit Januar 2022 für den deutschen SC Freiburg. Bei der aktuellen Nummer zwei der Bundesliga schafft es der junge Belgier allerdings nicht zum Stammspieler. Weniger als ein Jahr nach seiner Ankunft in Deutschland scheint die rechte Seite zugelassen zu sein.


Laut Kicker sucht der SC Freiburg derzeit nach einer Lösung für Hugo Siquet. Der Belgier ist seit seiner Ankunft in Freiburg Stammspieler. Angesichts seines jungen Alters behindert dieser Nebenstatus seine Entwicklung, sodass Freiburg ihm gerade im Januar den Rücken kehren möchte. Eine Rückkehr nach Belgien wäre eine der Optionen.

Siquet hat in dieser Saison nur zwei Spiele für Freiburg in der Bundesliga bestritten. Diese Auftritte beschränkten sich sogar auf Überfälle von sechs bzw. neun Minuten. In der Europa League durfte der Rechtsverteidiger in die Basis zurückkehren. Also war es alles andere als gemein zu Qarabag. Diese gute Leistung reichte jedoch nicht aus, um Trainer Christian Streich zu überzeugen.

Zurück nach Lüttich?

Der Neffe des ehemaligen Profifußballers, Thierry Siquet, könnte auf dem Weg zurück nach Belgien sein. Der junge Teufel absolvierte fast sein gesamtes Jugendtraining bei Standard de Liège, wo er schließlich zu einer der Hochburgen der ersten Mannschaft wurde. In der vergangenen Saison kassierte Standard für Siquet 4,5 Millionen Euro. Da Siquet einer der Favoriten des Lütticher Publikums ist, stehen die Chancen gut, dass Standard seine Dienste bald ausloten wird. Es sei denn natürlich, ein anderer belgischer (Spitzen-)Klub übertrifft sie.

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Mariele Geissler

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