Weniger Züge in einem Teil von Randstad aufgrund von Personalmangel bei NS

Aufgrund von Personalmangel bei der NS werden am Samstag an verschiedenen Orten in der Randstad weniger Züge verkehren. Nach aktuellem Stand ist dies auf den Strecken Amsterdam-Alkmaar, Amsterdam-Utrecht und Utrecht-Den Haag der Fall. Der Nova Scotia Trip Planner gibt 15 Minuten als durchschnittliche zusätzliche Reisezeit an.

Bei der Bahn sind rund 1100 Stellen offen. Dem Bahnunternehmen fehlen nicht nur Fahrer und Schaffner, sondern auch IT-Personal, Mechaniker, Sicherheits- und Servicemitarbeiter sowie Lagerpersonal an den Bahnhöfen.

Um die Menschen für die Arbeit bei NS zu motivieren, wird in den kommenden Wochen an einem weiteren Bahnhof ein Zugsimulator installiert. Darin können die Menschen erleben, wie es ist, die neuesten Intercity-Züge zu fahren. Der Simulator war am Freitag in Utrecht Central. Am kommenden Freitag sind Arnheim an der Reihe, dann Alkmaar, Deventer, Rotterdam und Eindhoven.

Außenministerin Vivianne Heijnen (Infrastruktur) sagte kürzlich vor dem Repräsentantenhaus, dass Engpässe auch nach dem Sommer noch länger anhalten könnten. Sie fand das „offensichtlich weder für den Reisenden noch für die NS-Mitarbeiter eine attraktive Perspektive“. Sie wies jedoch darauf hin, dass viele Sektoren Schwierigkeiten haben, genügend Personal zu finden.

Poldie Hall

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