Tod auf deutschem Wattenmeer entpuppt sich als vermisster Niederländer | Im Ausland

Ein Mann, dessen lebloser Körper Ende April im Wattenmeer zwischen Bremer und Wilhelmshaven in Deutschland gefunden wurde, ist als 56-jähriger Niederländer identifiziert worden. Er wurde als vermisst gemeldet.

Das teilte die Polizei in der Region Wesermarsch (Niedersachsen) heute mit. Ein Wanderer entdeckte die Leiche am 29. April. Die Überreste befanden sich etwa 200 Meter vor der Küste an der Nordspitze der Halbinsel Butjadingen, in der Nähe eines Naturpfades.

Der Körper des Mannes wies keine Anzeichen von Misshandlung auf und eine Autopsie ergab, dass er eines natürlichen Todes starb. Da der Tote nicht mit deutschen Vermisstenfällen in Verbindung gebracht werden konnte, bat die Polizei die Bevölkerung um Mithilfe. Diese lieferten Hinweise auf die Identität des Opfers. Die anschließenden Ermittlungen führten in die Niederlande, wo Verwandte sein Verschwinden gemeldet hatten.

Laut der regionalen Nachrichtenseite Norden24 Das Opfer war 1,79 Meter groß, wog 87 Kilo, hatte rotbraune Haare und Geheimratsecken. Laut der deutschen Suchmeldung wurde sein Alter auf 50 bis 60 Jahre geschätzt.

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Mariele Geissler

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