Handballer Boomhouwer zurück in Aalsmeer: ​​„Nur mein Verein“

Handballer Jeffrey Boomhouwer ist zurück in Aalsmeer. „Ich habe jetzt zwei Kinder und das älteste geht jetzt in die Grundschule“, sagt Boomhouwer bei seiner Rückkehr in die Niederlande. Der Handballer spielt seit zwölf Jahren in Deutschland.

Sportlich tritt er also einen Schritt zurück. Er wählt die BENE-Liga, die schwächer als die deutsche Bundesliga ist. Die Weltmeisterschaft für Orange steht im Januar an und Boomhouwer möchte natürlich gerne dabei sein. „Ich habe diese Entscheidung definitiv getroffen. Es gibt mehrere Jungs, die auf diesem Niveau spielen und in der niederländischen Mannschaft spielen. Die BENE-Liga ist nicht so schlecht, dass es nicht möglich wäre. Mit meiner Erfahrung sollte es funktionieren“, sagt Boomhouwer zuversichtlich.

Erstes Spiel

Am Samstag bestritt Aalsmeer sein erstes Saisonspiel. Im Fitnessstudio von De Bloemhof gewann Bevo mit 34-31. Boomhouwer startete das Match nicht. Trainer Bert Bouwer ließ Donny Vink beginnen. „Jeffrey kommt in eine neue Gruppe und Donny hat letztes Jahr wirklich gute Leistungen gezeigt. Sie machen es als Trainer schlecht, ihn starten zu lassen“, sagte Bouwer.

Am Samstag steht die zweite Runde der BENE-League an. Anschließend besucht Aalsmeer das belgische Atomix.

Adelhard Simon

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