Gennep-Partner unterzeichnen Koalitionsvertrag | Klicken Sie auf Neuigkeiten

GENEP | Die Stadträte werden bei der Sitzung am 30. Mai das letzte Wort haben, aber Gennep hat einen Koalitionsvertrag. Am Freitagnachmittag unterzeichneten Vertreter der Parteien VVD, CDA und ELsss, die das neue politische Bündnis bilden, in Gennep den Koalitionsvertrag Gemeinsam weiter bauen. Die Vereinbarung, zu der fünf der sechs Ratsfraktionen beigetragen haben, ist die Richtschnur für die nächsten vier Jahre. Wohnen, Dialog sowie Klima und Energie sind die Säulen des Abkommens.

Trainer Raymond Knops stellte die kompakte Akkordpräsentation vor. Im Ratssaal des Rathauses sprach er davon, wie fleißig die Parteien arbeiteten. Horsts ehemaliger Staatssekretär stimmte zu, dass sich die Parteien zwar Zeit gelassen hätten, um den Koalitionsvertrag zu schmieden, aber nach dem Start (11. April) entschlossen gearbeitet hätten. Einbezogen wurden die Beiträge der Koalitionspartner und der Oppositionsparteien D66 und PvdA. Die SP-Ein-Mann-Partei habe nichts beigetragen, sagte der Trainer.

am Leben
Die Schaffung von genügend Wohnraum in allen Zentren ist eine Notwendigkeit in Gennep. Eine wachsende Einwohnerzahl sichert den Erhalt des Ausstattungsniveaus der Gemeinde. „Die Einwohner wiederum sorgen dafür, dass in jedem Dorf mindestens eine Grundschule Bestand hat“, sagt der künftige Stadtrat Frank Pubben.
Im Koalitionsvertrag befürworten die Parteien den Wohnungsbau an verschiedenen Stellen in allen Kernen. In Heijen sind die Locations das ehemalige Messegelände, die Erweiterung des Wethoudershofs, aber auch der Sportpark De Heikamp, ​​der bald saniert wird. In Gennep werden die Gennepermolen, der Heikant und das Gelände der BS Maria Goretti erwähnt. Die Sehenswürdigkeiten von Milsbeek sind das Töpferviertel, die alte Ziegelei und das Gelände der Bäckerei Jacobs am Rijksweg.

Rücksprache mit Dörfern und Bezirken
Die Koalition beschließt nicht mehr, einen Stadtrat pro Kern zu ernennen. Das Kollegium pflegt den Kontakt zu den Dorf- und Bezirksräten. Für jede Frage wird der zuständige Schöffe befragt. Das neue B&W besucht Zentren und Nachbarschaften und legt für jedes Treffen eine Tagesordnung fest.

Nachhaltigkeit
Gennep verpflichtet sich, Energie zu sparen, bevor es mit der Energieerzeugung beginnen möchte. Es gibt kleinere Projekte innerhalb der Gemeindegrenzen. Energie gewinnt die Gemeinde vor allem durch Beteiligung an anderer Stelle. Wellsmeer wird in diesem Zusammenhang erwähnt. Gennep widersetzt sich weiterhin möglichen Neuplanungen für Windkraft im Reichswald in der deutschen Gemeinde Kranenburg.

Nierenbrücken
Bemerkenswert ist, dass eine Brücke über die Niers zwischen Gennep und Ottersum wieder auf der Tagesordnung steht. Auch für die Flussüberquerung zwischen Hommersom und Ven-Zelderheide in Deutschland wird über eine Brücke nachgedacht. Koalitionspartner berichteten am Freitag, dass es sich dabei um einfache Fahrrad- und Fußgängerbrücken handele. „Stellen Sie sich eine Show wie das Genneperhuis vor“, sagte Frank Pubben.

Helfried Beck

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