Ein Mädchen (7 Jahre alt) starb, nachdem eine 200 Kilo schwere Marmorstatue im Garten eines deutschen Hotels auf sie gefallen war | Im Ausland

Ein echtes Drama im Garten eines Hotels in München. Dort fiel eine schwere Marmorstatue auf eine junge Italienerin, die in Deutschland Urlaub machte. Sein Vater sah es vor seinen Augen passieren.

Das berichten deutsche und italienische Medien. Die Tragödie ereignete sich nach Angaben der Münchner Polizei am Freitagabend im Garten eines Hotels in der Isarvorstadt, einem Stadtteil der bayerischen Großstadt. Die siebenjährige Lavinia Trematerra aus Neapel spielte mit einem kleinen Jungen, als eine Marmorstatue von ihrem Sockel fiel und auf ihr landete.

Ihr Vater Michele und zwei weitere Teilnehmer hörten das schwer verletzte Kind schreien und schafften es, das Bild des Mädchens aufzunehmen, woraufhin Lavinia mit dem Krankenwagen in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht wurde. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Das Mädchen starb zwei Stunden nach dem Unfall an ihren Verletzungen.

200 Kilogramm

Laut lokalen Medien steht die Statue seit zwanzig Jahren. Es wäre nicht sicher gewesen, hätte aber trotzdem durch sein Gewicht an Ort und Stelle gehalten werden können. Laut Polizei wiegt die Statue rund 200 Kilogramm und ist 1,40 Meter hoch. Die Polizei untersucht den Unfall. Warum die Statue fiel, ist noch unklar.

Wenige Stunden nach Lavinas Tod verkündete ihre Mutter Valentina auf ihrer Facebook-Seite die Neuigkeiten: „Du bist und bleibst unser Engel. Ruhe in Frieden Liebe unseres Lebens.‘ Laut italienischen Medien sind die Eltern des Mädchens Staatsanwälte in Neapel.



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Mariele Geissler

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