Diese Woche… Jumping Amsterdam trotzt der Beschränkung mit einem starken Comeback

Drei Jahre lang war Jumping Amsterdam nur ein Name. Ein Name mit großer Tradition, denn seit 1958 galoppieren Pferde durch die Amsterdam Rai. Aber eine begrenzte Veranstaltung hält ihre Kosten fest, sieht null Euro auf ihrem Konto und muss den Kontakt mit ihren Sponsoren und ihrem Publikum fürchten.

„In den vergangenen drei Jahren habe ich viele Banken von innen gesehen“, sagt CEO Paul Riemens. „Aber wir konnten die Pleite abwenden. Und wenn Sie einen überfüllten Rai sehen, der einen großartigen Reitsport genießt, erinnern Sie sich an den Grund, warum Sie das alles getan haben.

Lesen Sie alle Berichte über Jumping Amsterdam das Pferdetagebuch dieser Woche.

Albert Drost: „Derartige Hengstwettbewerbe bringen die Zucht nicht voran“

Züchter Albert Drost glaubt, dass der Dressurhengstwettbewerb nicht wirklich der Zucht dient. Er ist absolut nicht der Meinung, dass der Wettbewerb verschwinden sollte, sondern dass Veränderungen notwendig sind. Mit ein paar einfachen Vorschlägen – einschließlich der Streichung von Punkten – könne der Hengstwettbewerb seiner Meinung nach mehr zum Zuchtfortschritt beitragen.

Lesen Sie die Vision von Albert Drost diese Woche im Journal du Cheval.

Cameron Nijhof: Neue Generation mit alten Werten

Cameron Nijhof ist erst seit ein paar Tagen 21, verträgt sich aber nicht. Er weiß, was er will und wohin er in Zukunft mit dem Familienunternehmen Team Nijhof will. Dem jungen Hengsthalter war schon früh klar, dass er das Geschäft weiterführen möchte, wie er die Zukunft des Nijhof-Teams und des Gestüts sieht, sagt Nijhof diese Woche im Journal du Cheval.

Sönke Rothenberger: „Das KWPN-Gremium selektiert wirklich die Eigenschaften von Hausärzten“

Spitzenreiter Sönke Rothenberger nimmt als angehendes Jurymitglied an diesem Hengstauswahlverfahren mit der KWPN Hengstauswahlkommission teil. Das Pferdetagebuch sprach mit Rothenberger über seine Erfahrungen beim ersten Besuch im vergangenen Dezember und die Unterschiede zwischen niederländischer und deutscher Hengstauswahl und -bewertung.

Harrie Smolders: „Jeder kann ein Weltklasse-Pferd aufziehen“

Die Augen von Springreiterin Harrie Smolders leuchten, wenn sie nach ihrer Leidenschaft gefragt wird, nämlich der Zucht eines guten Springpferdes. Die aktuelle Nummer vier der Weltrangliste züchtet jedes Jahr einige Fohlen in bescheidenem Umfang. Damit nicht genug, denn Smolders und seine Schwester Caroline betreiben mittlerweile sowohl eigene Hengste als auch sorgfältig gezüchtete Springhengste für Dritte.

Lesen Sie das Interview mit Harrie Smolders das Pferdetagebuch dieser Woche.

Vielseitigkeit, Know-how und Leidenschaft zeichnen die Hengststation Gebr aus. von Mähne

Die Hengstzucht ist die Haupttätigkeit der Gebrüder Van Manen in Ede, insbesondere die Verwertung ihrer eigenen Hengste. Dazu gehören selbstverständlich auch Zucht, Körvorbereitung und Handel. Was mit hauptsächlich Kutschen- und Reitpferden begann, haben jetzt die Friesen übernommen. Es ist auch noch mehr zu einem Familienunternehmen geworden, in dem man einander zuhört. „Wir müssen es gemeinsam schaffen“, sagt Hennie van Manen (62), die zusammen mit ihrem Bruder Jan (69) und Sohn Jasper (39) Eigentümer der BV ist. Auch Jans Lebensgefährtin Gemma und ihre Tochter Shannon leisten wichtige Beiträge.

Der Unternehmensbericht der Gebr. von Mannen diese Woche im Journal du Cheval lesen.

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Mariele Geissler

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