Die optimistische Metro verzeichnet ein Wachstum, das höher als erwartet ausfällt

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Dank der Kombination aus steigender Inflation und einer starken Erholung im Gastgewerbe U-Bahn ein besser als erwartetes Quartal. Damit verbessert der Gastronomiegroßhändler seine finanziellen Perspektiven.

Starkes drittes Quartal

Basierend auf einem soliden dritten Quartal prognostiziert Metro für das gesamte Geschäftsjahr 2021-2022 ein Wachstum von 17 % bis 22 %. Bisher liegt das erwartete Wachstum bei 9 % bis 15 %. Das operative Ergebnis (EBITDA) wird von 150 auf 203 Millionen Euro steigen. Die Schlussfolgerung des Managements basiert auf der Kombination aus steigender Inflation und starker Dynamik im Gastgewerbe.

Allerdings bezieht der Gastronomiegroßhändler auch Stellung: Eine weitere Eskalation des Krieges in der Ukraine und/oder neue Sanktionen könnten sich negativ auf das Geschäft auswirken. Am 10. August wird das Unternehmen seine Ergebnisse für das dritte Quartal veröffentlichen. Der kürzlich erfolgte Verkauf der belgischen Aktivitäten werde keine Auswirkungen auf die Finanzergebnisse dieses Geschäftsjahres haben, präzisiert das Unternehmen.

Keine Nachrichten aus Belgien

Am 15. Juni gab Metro bekannt dass es seine belgische Niederlassung verkauft hat beim Luxemburger Immobilienunternehmen Bronze Properties und beim Restrukturierungsspezialisten GA Europe. In der Praxis zeigt sich nun, dass vor allem der deutsche Unternehmer Wolf Waschkuhn mit seiner Sanierungsfirma Square One die Sache selbst in die Hand nimmt.

Metro hätte den Käufern eine Mitgift von 150 Millionen Euro gegeben. Belgische Geschäfte können bestehende Marken und Eigenmarken der Gruppe verwenden vorerst weiter verwenden† Wir warten immer noch auf Nachrichten über konkretere Pläne von Käufern.

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Dank der Kombination aus höherer Inflation und einer starken Erholung in der Hotelbranche hat Metro ein besser als erwartetes Quartal. Damit verbessert der Gastronomiegroßhändler seine finanziellen Perspektiven.

Poldie Hall

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