Deutschland geht gegen palästinensische Antisemiten und Terroristen vor

Die deutsche Polizei hat in vier Bundesländern Razzien gegen Anhänger der verbotenen Palästinenserorganisationen Hamas und Samidoun durchgeführt. Elf Durchsuchungen wurden durchgeführt – sieben gegen Hamas und vier gegen Samidoun – in Berlin, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Die Hamas wurde von vielen Ländern, darunter auch Deutschland und unserem Land, offiziell als Terrororganisation eingestuft. Samidoun, ein Mitglied der Terrorbewegung PFLP, wurde Anfang des Monats von den deutschen Behörden wegen seiner Unterstützung von Terrorismus und Rassismus verboten.

An dem Einsatz gegen die beiden Palästinenserorganisationen waren 300 Polizisten beteiligt. „Wir setzen unser konsequentes Vorgehen gegen radikale Islamisten fort“, sagte Innenministerin Nancy Faeser, Mitglied der sozialdemokratischen SPD. „Mit dem Verbot von Hamas und Samidoun in Deutschland senden wir ein klares Signal: Wir werden die Verherrlichung und Unterstützung des barbarischen Terrors der Hamas nicht dulden. » Ergänzend: „Islamisten und Antisemiten sollten sich nirgendwo sicher fühlen.“ »

Nach Schätzungen deutscher Behörden gibt es in der Bundesrepublik rund 450 aktive Hamas-Anhänger, die sich insbesondere an der Finanzierung der Terrorbewegung beteiligen. Unsere östlichen Nachbarn sind zu einem führenden Land im Kampf gegen den Hass auf Juden geworden, ein Beispiel, dem die niederländische Politik bisher nicht folgen wollte. Samidoun ist in unserem Land nicht verboten und die treibende Kraft hinter antiisraelischen Protesten, bei denen Juden diskriminiert und rassistisch behandelt werden und zum Völkermord aufgerufen werden.

Auf dem Foto oben die internationale Website der in Deutschland verbotenen palästinensischen Organisation Samidoun, die mit terroristischen Bewegungen in Verbindung steht

Adelbert Eichel

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